Das Gerät, das den Normen ASTM D 3517-3754, DIN 16869 und AWWA C950 entspricht, wird für die Prüfung von GFK-Rohren hergestellt.

Technische Eigenschaften

• Druckprüfgerät für GFK-Rohre (glasfaserverstärkte Rohre).
• PLC-gesteuertes mechanisches System.
• Steuerung mit Touchscreen-Computer.
• Automatische Aufladung, Druckbeaufschlagung und Entladung.
• Prüfung mit maximal 40 bar.
• Hydraulisches Druckausgleichssystem.
• Hydraulisches Hebesystem.
• Automatisches Doppelspielsystem.
• Synchronisierte, lagegeregelte 4 Hydraulikkolben.
• Verriegelungssystem für Löcher.
• Echtzeit-Datenlogger und Spezialprogramm für die Rückgabe.
• Automatisches Lecksuchsystem.
• Verwendung von Rohren mit einem Durchmesser von bis zu 4000 mm.

Die Standards

• ASTM D 3517-3754: In der experimentellen Studie zur Bestimmung von langkettigen primären Alkylaminen als Korrosionsinhibitoren wurde die GC-MS-Methode zur Berechnung des Retentionsindex der Verbindungen verwendet.
• DIN 16869: Ungesättigte Polyesterharze (UP-Harz) zur Verwendung in Druck beaufschlagter oder druckloser Ausführung für gespannte und ungespannte Rohre auf Glasfaserbasis im Schleudergussverfahren für faserverstärkte Kunststoffrohre (GFK).
• WWA C950: Diese Norm beschreibt die Herstellung und Prüfung von nominalen 1 Zoll. 156-Zoll (25 mm bis 4.000 mm) Glasfaserrohre und Verbindungssysteme für den Einsatz in ober- und unterirdischen Wassersystemen.